Pitch-Wettbewerb
🌍 Zeug*in werden, wenn Innovation auf sozial-ökologische Verantwortung trifft! 🌱
📅 Um 18 Uhr findet im Roten Saal der Pitch-Wettbewerb für die besten sozialunternehmerischen Ideen aus Münster und dem Münsterland statt. Sei dabei, wenn ausgewählte Social Start-ups aus der Region ihre unterstützenswerten Konzepte präsentieren und um eine Finanzspritze duellieren. ✨ Eine Expert*innen-Jury entscheidet, welches Social Start-up mit seinem Impact am meisten überzeugt. Aber nicht nur der Preis ist wichtig, sondern auch das Networking und der Austausch untereinander. Bei leckerem Catering und guter Musik klingt der Tag gemütlich und feierlich aus. |
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Speaker*in
Carsten Schröder ist Vizepräsident der FH Münster und Geschäftsführer der TAFH Münster GmbH
Carsten Schröder studierte Wirtschaftsgeographie an der Universität Osnabrück. Seinen Berufseinstig startete er als Berater für die imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen mbH in Hannover. Danach war er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 2003 als kommissarischer Leiter der Transferstelle an der FH Münster aktiv. Seit 2004 ist Carsten Schröder Gründer und Geschäftsführer der TAFH Münster GmbH und seit auch 2018 Vizepräsident der FH Münster University of Applied Sciences, derzeit für Kooperation, Innovation und Marketing. Er vertritt die Interessen von FH und TAFH durch diverse Vorstands-, Aufsichtsrats-, Beiratsfunktionen bei Unternehmen/Institutionen, ist Mitglied des REACH Executive Board und übernimmt gerade auch die Geschäftsführung von drei Start-ups aus der Hochschule. Carsten Schröder arbeitet dabei sehr international, beispielsweise als Mitglied des International Advisory Board der University of Nepal oder Coach chilenischer Higher Education Institutions.
Christian Wiencierz leitet die Bereiche Scouting, Coaching und Shared Services am REACH – Euregio Start-up Center. Der promovierte Kommunikationswissenschaftler ist für die operative Umsetzung der Aufgaben des REACH als Service- und Kompetenzzentrum im Bereich Innovationen und Ausgründen verantwortlich.
comuneo ist ein GovTech-Start-up dessen Vision es ist, dem öffentlichen Sektor – mit einer digitalen Plattform für integriertes Nachhaltigkeitsmanagement – ein datenbasiertes Navigationssystem in Richtung nachhaltiger Entwicklung bereitzustellen. Mit einer Software-as-a-Service-Lösung will comuneo es Verwaltungen ermöglichen, die nachhaltige Entwicklung vor Ort zu messen, zu planen, zu managen und zu kommunizieren.
Die what a bird GmbH hat sich auf die Filtration von verunreinigtem Wasser (z.B. aus Flüssen, Seen, Regenwasser, offenen Brunnen, unsicherer Wasserversorgungsinfrastruktur) auf Haushaltsebene spezialisiert. Die dezentrale Wasserfilterpumpe ist intuitiv zu bedienen, sehr robust und perfekt für Menschen, die ihr tägliches Wasser in Kanistern transportieren und lagern. Mit dem Wasserfilter von what a bird können die weltweiten Trinkwasserprobleme deutlich reduziert werden und Millionen von Menschen werden in die Lage versetzt, selbständig sauberes Wasser zu produzieren. Das Ziel ist es, die sozialen Ungleichheiten in der weltweiten Trinkwasserversorgung durch ein innovatives, mobiles und erschwingliches Wasseraufbereitungssystem zu verringern.
Die Gründer*innen von YOOLEO, Gianna und Simon, sind Eltern und wünschen sich mehr Medienkompetenz und nachhaltiges Bewusstsein bei Jung und Alt. Deshalb haben sie im August 2022 in Münster YOOLEO gegründet. Mit dem pädagogischen Konzept und der verantwortungsvollen Video-Plattform richtet sich YOOLEO in erster Linie an Kinder im Alter von 3-10 Jahre. Sie lernen und erleben bei YOOLEO Nachhaltigkeit, das eigene wirksame Handeln, den kompetenten Umgang mit Medien und dass man viel voneinander lernen kann. Zudem legt YOOLEO viel Wert auf Generationengerechtigkeit und produziert die Kurz-Videos daher mit Menschen in der Rolle von Großeltern. Ihre Teilhabe und inspirierenden Erzählungen geben den Videos einen menschlichen Schliff, der von einer nachhaltigen Video-Plattform abgerundet wird. Am Ende eines jeden Videos wird das Kind angesprochen und dazu bewegt, nun selbst aktiv zu werden und verschiedene Impulse aufzugreifen.
Spülend die Welt verbessern.
Jan und Caro von ooohne haben sich mit ihren konzentrierten und in Papier verpackten Reinigungsmitteln nicht nur dieses Ziel gesetzt. Sie wollen auch das transparenteste Start-up Deutschlands werden. So verraten sie auf ihrer Homepage nicht nur ihr Gehalt oder die Lieferanten ihrer Produkte, sondern noch weitere Infos, die andere Unternehmen lieber geheimhalten.